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KREATIEF

Von Jana Wojciechowski

Kreativ zu sein fordert jeden Tag Inspirationen, Ideen zu finden und sich auf seine Gedanken zu fokussieren. Gerade in Berufen, in denen man jeden Tag neue kreative Einfälle haben muss, fällt es manchmal schwer, immer ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Es gibt Tage, an denen sich nichts richtig anfühlt. Man ist unzufrieden mit der Gestaltung der Website, des Plakats oder eine Illustration entspricht nicht den Vorstellungen.

 

Das Gefühl, dass die eigenen Ideen und Einfälle nicht optimal umgesetzt werden können, möchte man ungerne akzeptieren. Es baut sich eine Kreativblockade auf. Da hilft nur eins: Pause machen, sich mit etwas anderem beschäftigen … vielleicht einen Kaffee trinken, ein Gespräch mit Kolleg:innen führen, etwas auf Papier „kritzeln“ oder sich zwischendurch um ein anderes Projekt kümmern. Manchmal hilft es auch, einfach NICHTS zu tun, Abstand zum Projekt zu bekommen.

 

Meist kommen die Ideen und Gedanken von alleine oder man holt sich Anregungen im digitalen Netz. Aber auch Kreativtechniken können helfen, zum Beispiel die ABC-Technik. Diese Technik kann jeder Zeit angewendet werden und liefert zahlreiche Eingebungen und Gedanken. Man notiert die Buchstaben von A bis Z und hält die Ideen und Anregungen zu dem jeweiligen Buchstaben fest. Dann gibt es noch die Farbenassoziationen, hier geht es darum, verschiedene Lösungswege zu finden. Dabei sind die Farben der Ausgangspunkt für einen kreativen Prozess. Man geht alle erdenklichen Farben im Kopf durch und überlegt, welche Assoziationen diese bei einem wecken. Für die Farbe Grün könnte das beispielsweise natürlich, authentisch oder lebendig sein, aber auch Neid, Gift, usw..
Es gibt natürlich noch viel mehr Kreativtechniken, wie zum Beispiel Mindmaps erstellen, Brainstorming führen, etc..

 

Erzwingen lassen sich neue Ideen nicht. Sie sind eher so eine Art Reflex – plötzlich sind sie da und man kann wieder konzentriert am Projekt weiterarbeiten.

Wenn man mal den „Schwung“ im Kopf verliert, nicht verzweifeln! Am besten dem Gehirn eine Pause gönnen und mit den neuen Einfällen am Projekt KREATIV weiterarbeiten.

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