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SNEAKER addicted… oder so!

Von Katrin Schulewski, Beratung und Projektmanagement

Katrin Schulewski

SNEAKER addicted… oder so!

Ja, für mich ist das eine emotionale Geschichte, also das mit den Sneakern. Jeder checkt ja vor dem nächsten Städtetrip mal die Tipps und Hotspots ab. Ich checke erst die Museen und dann direkt die Sneakerstores aus. Und nein, damit meine ich nicht die Ketten sondern die kleinen Stores mit der großen Ahnung. In Amsterdam und New York war ich bisher am erfolgreichsten. 

Air Force 1 sind meine absoluten Lieblinge. Air Force 1 sind ja nicht gleich Air Force 1 und nur ein Paar pro Modell ist ja auch was für Anfänger. Die Limitierten sind natürlich besonders interessant. Weiterhin habe ich noch meine Jordans, die finde ich auch schon ganz akzeptabel. Wenn das Wetter nicht Sneaker freundlich ist, geht es in die Martens (die aber lange nicht so bequem sind wie meine Babys).

Die Liebe geht soweit, dass ich für einen Release sogar am Wochenende um 8 oder 9 Uhr den Wecker stelle, um mich letztendlich in der Warteschlange einer komplett überlasteten Website wieder zu finden. Und das natürlich nicht nur mit einem Gerät. So sitze ich da im Pyjama mit Handy und Laptop. Vor dem Laden zelten geht dann aber selbst für mich zu weit und mein Glück bei Raffeln hält sich dann auch leider in Grenzen.

Es ging schon so weit, dass ich mir mal die Outline eines Air Force 1 tätowieren lassen wollte, mit der Headline „Love is in the Air (Force)“. Habe den Gedanken dann aber schnell wieder verworfen und dachte mir so „Das findeste bestimmt eine Woche später nicht mehr so optimal“ – gute Entscheidung.

Ja ich habe natürlich auch zwei entsprechende Regale, die die guten Teile top in Szene setzen. Natürlich direkt im Flur, damit gleich alle Bescheid wissen. Da steckt ja auch Vermögen drin.

In der Agentur ist es ein Kampf der Giganten, da ich meine Leidenschaft mit meiner Kollegin Lea teile. Welchen hast du heute an? *skeptischer Blick*

Wenn mich jemand fragen würde: Lieber eine Woche Ravioli aus der Dose und einen limitierten Sneaker oder keine Schuhe und Sterneküche…
„Was ist das für eine Frage?“ – sage ich mit dem Dosenöffner in der Hand.

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