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Stricken im Lockdown

Von Paulina Pape, Beratung und Projektmanagement

Was während Homeoffice und Lockdown hilft, nicht verrückt zu werden.

 

Zugegeben, da hilft nicht viel. Home-Workouts, für die sich kaum jemand begeistern kann, sind für mich eher selten eine Option. Viele andere Hobbys können gar nicht ausgeübt werden.

Glücklicherweise habe ich schon vor Corona das Stricken als Leidenschaft für mich entdeckt. Als kleines Kind hat meine Oma für mich den Faden gehalten, während ich etwas mit den Nadeln geklappert habe. Vor gut vier Jahren habe ich mir dann ihre altbewährte Anleitung für Socken geschnappt und mit etwas Hilfe einfach drauf losgestrickt.

Stricken war schon vor Corona einfach toll. Man kann sich die Zeit vertreiben, ist dabei noch produktiv und macht anderen und sich selbst eine riesen Freude. Genau das Richtige für mich, die nicht einfach nur rumsitzen und chillen kann. Diesen Tatendrang kann ich auch bei klartxt voll ausleben. Jeder Tag ist anders als der vorherige und man weiß nie, was heut passiert. Viele verschiedene Projekte, die zu koordinieren und zu organisieren sind. Das macht einfach Spaß. Und nebenbei freuen sich auch alle anderen in der Agentur über selbstgestrickte Socken.

Als (noch) Berufspendlerin kann ich auch die Zeit im Zug super nutzen, um an Strick-Projekten weiterzuarbeiten, bevor ich mich in der Agentur in die beruflichen Projekte stürze. Früher zu meiner Studentinnen-Zeit war es mir anfangs unangenehm, im Zug zu stricken. Ob wohl andere dachten, dass ich altmodisch bin oder mich nicht anders zu beschäftigen weiß? Inzwischen bin ich stolz darauf und nehme gern mal die Nadeln anstelle des Smartphones zur Hand.

Wenn du Lust hast, auch mal etwas zu stricken, habe ich hier für die Fortgeschrittenen die Strickanleitung für Socken wie von meiner Oma. Oder für weniger Übermütige eine Anleitung für ein Stirnband.

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